Meine Bayreuther Schwester wird keine Veranlassung haben, mit ihrer Reise zufrieden
zu sein. Es scheint mir, dass Avignon einen recht traurigen Aufenthaltsort ausmachen
muss und ich zweifle nicht, dass sie das Ende ihrer Reise verkürzen wird. Diejenige,
welche sie machen wird, um meiner lieben Mama ihre Aufwartung zu machen, ist recht
verlockend, und ich neide ihr dieses Glück. Ich habe darum kein anderes als die Hoffnung,
aus dem Andenken Ihrer Majestät nicht getilgt zu sein.
[…].)